Es war einmal ein edler Krieger, der einen Großteil seines Lebens im Ausland verbrachte, um sein Heimatland und die Lebensart seines Volkes zu verteidigen. Schließlich, nach Jahren im Kampf, würde der vom Krieg gezeichnete Held seine Pilgerreise nach Hause antreten und an seinen Geburtsort zurückkehren, zurück zu den Menschen und der Kultur, die er liebte, an einen Ort des Friedens und des Glücks, wo das Essen köstlich und reichlich war und wo der Wein floss wie Wasser. Er wusste, dass seine Wanderung lang und beschwerlich sein würde, aber am Ende würde sich die Mühe durchaus lohnen.
Viele Jahre lang stapfte er diesen schroffen, unbeschrittenen Weg entlang – ein Weg mit Fallstricken und felsigem Gelände, auf dem hinter jeder Ecke wilde Tiere und abtrünnige Gegner lauerten, die alle versuchten, die Stärke und Fitness des Kriegers auf die Probe zu stellen. Er meisterte jede Herausforderung auf dem Weg, immer mit der Vision seines gelobten Landes im Herzen, die ihn vorantreibt.
Schließlich erreichte er sein Ziel und überquerte einen Hügel knapp hinter der Stadtgrenze. Was er sah, ließ sein Herz sinken. Seine geliebte Stadt hatte in den Jahren seiner Abwesenheit viel Aufruhr und Streit erlebt. Um ihre Sicherheit zu gewährleisten, errichteten die Stadtbewohner eine fünfzig Fuß hohe und zehn Fuß dicke Mauer aus Mörtel und Ziegeln. Niemand konnte herauskommen und niemand konnte hineingehen. Obwohl die Stadt jetzt in Zeiten des Friedens und des Wohlstands herrschte, blieb sie ummauert und isoliert.
Der Krieger wusste, dass er ein solches Gebäude niemals erklimmen konnte, und kam zu einer Erkenntnis. Seine einzige Hoffnung, so vergeblich sie auch sein mag, wäre, es durchzustehen. Der Krieger war entschlossen, seine Mission zu erfüllen. In den nächsten Jahren schuftete er, verbrauchte seine ganze Lebenskraft und zerschmetterte die Mauer. Er kämpfte mit Tritten, Schlägen und Schlägen mit seiner groben Axt ... Viele Male beschleunigte er sich, sprintete auf die Barrikade zu und schlug sie mit aller Kraft, die er aufbringen konnte, um sie buchstäblich zum Fallen zu bringen. So oft erschütterte er die Mauer, und dennoch stand sie trotzig, stark und unbeweglich da.
Im Laufe der Jahre ließ die Stärke des einst mächtigen Kriegers nach. Er wurde dieser undankbaren Anstrengung überdrüssig, seine Hände und Füße schmerzten, seine Knochen und Muskeln schmerzten. Er war hungrig und durstig und erschöpft. Schließlich kam der Tag, an dem er es nicht mehr schaffte, gegen die Wand zu stoßen. Dieser Tag war wunderschön, die Sonne strahlte und die Vögel zwitscherten in den Bäumen. Geschlagen und gebrochen sackte der edle Krieger zu Boden und lehnte an der Wand. Hier würde er in der kühlen Frühlingsbrise liegen und seinen letzten Atemzug tun. Schließlich war dies kein so schlechter Ort zum Sterben. Leider gab es den großen Krieger nicht mehr und sein Geist wanderte in das nächste Reich weiter.
Als die Sonne auf diesen tapferen Mann schien und die winzigen Kreaturen in den umliegenden Wäldern raschelten, flatterte über ihm ein Schmetterling. Es schwebte um die Überreste des Kriegers herum und schlug mit den Flügeln in Richtung der Wand, wobei es so sanft auf der massiven Barriere landete. Durch den leichten Kontakt seiner winzigen Vorderbeine wurde ein großer Riss in die Wand gerissen, der die mächtige Trennwand von oben bis unten durchbrach, einen katastrophalen Einsturz auslöste und die Wand zu einem bloßen Trümmerhaufen machte. Das große Hindernis war nun beseitigt, die Tore zur Stadt waren nun offen, der Krieger war für immer in den zerbröckelten Felsen und der Asche begraben.
Viele Jahre lang stapfte er diesen schroffen, unbeschrittenen Weg entlang – ein Weg mit Fallstricken und felsigem Gelände, auf dem hinter jeder Ecke wilde Tiere und abtrünnige Gegner lauerten, die alle versuchten, die Stärke und Fitness des Kriegers auf die Probe zu stellen. Er meisterte jede Herausforderung auf dem Weg, immer mit der Vision seines gelobten Landes im Herzen, die ihn vorantreibt.
Schließlich erreichte er sein Ziel und überquerte einen Hügel knapp hinter der Stadtgrenze. Was er sah, ließ sein Herz sinken. Seine geliebte Stadt hatte in den Jahren seiner Abwesenheit viel Aufruhr und Streit erlebt. Um ihre Sicherheit zu gewährleisten, errichteten die Stadtbewohner eine fünfzig Fuß hohe und zehn Fuß dicke Mauer aus Mörtel und Ziegeln. Niemand konnte herauskommen und niemand konnte hineingehen. Obwohl die Stadt jetzt in Zeiten des Friedens und des Wohlstands herrschte, blieb sie ummauert und isoliert.
Der Krieger wusste, dass er ein solches Gebäude niemals erklimmen konnte, und kam zu einer Erkenntnis. Seine einzige Hoffnung, so vergeblich sie auch sein mag, wäre, es durchzustehen. Der Krieger war entschlossen, seine Mission zu erfüllen. In den nächsten Jahren schuftete er, verbrauchte seine ganze Lebenskraft und zerschmetterte die Mauer. Er kämpfte mit Tritten, Schlägen und Schlägen mit seiner groben Axt ... Viele Male beschleunigte er sich, sprintete auf die Barrikade zu und schlug sie mit aller Kraft, die er aufbringen konnte, um sie buchstäblich zum Fallen zu bringen. So oft erschütterte er die Mauer, und dennoch stand sie trotzig, stark und unbeweglich da.
Im Laufe der Jahre ließ die Stärke des einst mächtigen Kriegers nach. Er wurde dieser undankbaren Anstrengung überdrüssig, seine Hände und Füße schmerzten, seine Knochen und Muskeln schmerzten. Er war hungrig und durstig und erschöpft. Schließlich kam der Tag, an dem er es nicht mehr schaffte, gegen die Wand zu stoßen. Dieser Tag war wunderschön, die Sonne strahlte und die Vögel zwitscherten in den Bäumen. Geschlagen und gebrochen sackte der edle Krieger zu Boden und lehnte an der Wand. Hier würde er in der kühlen Frühlingsbrise liegen und seinen letzten Atemzug tun. Schließlich war dies kein so schlechter Ort zum Sterben. Leider gab es den großen Krieger nicht mehr und sein Geist wanderte in das nächste Reich weiter.
Als die Sonne auf diesen tapferen Mann schien und die winzigen Kreaturen in den umliegenden Wäldern raschelten, flatterte über ihm ein Schmetterling. Es schwebte um die Überreste des Kriegers herum und schlug mit den Flügeln in Richtung der Wand, wobei es so sanft auf der massiven Barriere landete. Durch den leichten Kontakt seiner winzigen Vorderbeine wurde ein großer Riss in die Wand gerissen, der die mächtige Trennwand von oben bis unten durchbrach, einen katastrophalen Einsturz auslöste und die Wand zu einem bloßen Trümmerhaufen machte. Das große Hindernis war nun beseitigt, die Tore zur Stadt waren nun offen, der Krieger war für immer in den zerbröckelten Felsen und der Asche begraben.